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Globales Miteinander |
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17.07.2011 |
Was geht eigentlich in der Welt heute vor? (Aus einer Diskussion)
...Der "anglo-amerikanische Imperialismus" baute das "Englische Empire" auf. Aber 1871 entstand ein Konkurrent. Bismarcks Staat war völlig neu und zentralisiert. Unter feudalem Aushängeschild war ein kapitalistischer Staat entstanden, der sich sogar um die unterdrückten Schichten seines Landes kümmerte... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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14.03.2011 |
Konflikte in Nordafrika und Gleichheit bei Nuklearwaffen?
Der libysche Machthaber Muammar el Gaddafi hat sich für das Recht arabischer Staaten und »auch der Palästinenser« auf den Besitz von Atomwaffen ausgesprochen... Was sagen Sie zu der Pressenotiz? Unter den gegenwärtigen Ereignissen auf dem Dach von Afrika hat diese Meldung eine besondere Brisanz. Doch betrachten wir erst einmal die aktuellen Ereignisse... Ein Beitrag von Kurt Wolfgang Ringel.
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19.04.2010 |
Gedanken zu Tod, Krieg und Trauer!
Ja, „muss Deutschland erneut um gefallene Soldaten trauern“? Und wer ist schon Deutschland? Der Fähnchen schwingende, sich das Gesicht in den Nationalfarben bemalende Mopp? Das kann wohl so richtig keiner beantworten und auch in diesem Fall scheint der nationale Wahnsinn keine Grenzen zu kennen! Soll er jedenfalls nicht, wenn es nach dem Willen der Kriegstreiber, im Auftrag des Imperiums geht.. Ein Beitrag von Thomas Loch.
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15.09.2008 |
Was Russland will
Dieser Artikel will informieren unter Verwendung von Aussagen, die in Europa völlig unbekannt sind. Es sind die Pressekonferenz, die Putin noch als Präsident am 06.06.2007 anlässlich der G8-Konferenz gab und der Artikel „Die USA sind keine Supermacht, sondern eine bankrotte Farce“ von Paul Craigh Roberts, stellvertretender US-Finanzminister a. D.. Ein Beitrag von Klaus Buschendorf.
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Putins Pressekonferenz vom 06.06.07
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15.09.2008 |
«Die USA sind keine Supermacht, sondern eine
bankrotte Farce»
von Paul Craig Roberts, stellvertretender US-Finanzminister a.D.
Das von den Neokons eingenommene Bush-Regime und die von den Israeli besetzten Medien führen die ahnungslose Welt Richtung Atomkrieg. Das National Endowment for Democracy (NED) war damals in den Jahren der Reagan-Administration als Werkzeug des kalten Krieges geschaffen worden. Heute
ist das NED ein von den Neokons kontrollierter Akteur für die US-Weltherrschaft. Seine Hauptfunktion besteht darin, US-Geld in ehemaligen Teilen der Sowjetunion zu investieren und Wahlmanipulation zu betreiben, um Russland mit amerikanischen Marionettenstaaten einzukreisen.
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21.06.2008 |
Rede
des Präsidenten aus Bolivien S. E. Evo Morales Ayma anlässlich der am 5. Juni 2008 von der 27. Europäischen Innenministerkonferenz verabschiedeten „Abschiebe-Richtlinie“.
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06.03.2008 |
Erklärung
über die Haltung der Bolivarischen Republik Venezuela zu den Ereignissen, die durch das militärische Eindringen Kolumbiens auf ecuadorianisches Gebiet ausgelöst wurden.
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22.11.2007 |
Referat der Vorsitzenden des Allgemeinen Polnischen Gewerkschaftsverbandes der Krankenschwestern und Hebammen – Dorota Gardias am 20.10.2007 im Cottbuser Konservatorium.
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01.08.2007 |
»Unser Planet hat eine neue Zivilgesellschaft«
Wortlaut der Rede von Jean Ziegler, dem UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, zur Eröffnung des Anti-G-8-Gipfels in Rostock
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28.02.2007 |
Offener Brief von Franco Turigliatto an seine Unterstützer
Italien: Die Regierung Prodi steckt in der Krise. Was sind die Hintergründe, und was bewegte den Senator Turigliatto zu seinem Abstimmungsverhalten - dies geht aus seinem offenen Brief hervor.
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19.06.2006 |
Die Verdoppelung des Wahns: eine Kritik an der Psychoanalyse des terroristischen Subjekts
Im Freudjahr 2006 bietet es sich an, die Psychoanalyse einer kritischen Prüfung zu unterziehen. In ihren Entstehungsjahren eine revolutionäre Theorie des Subjekts, ist aus ihr im Laufe der Zeit mehr und mehr ein reaktionäres Instrument der Anpassung leidender Menschen an bestehende Verhältnisse geworden. Dies bezieht sich sowohl auf die Psychoanalyse als therapeutisches Verfahren, wie auch als Erklärungsansatz für die menschliche Psyche in ihrer Gesellschaftlichkeit.
Diese Praxis leitet sich bereits aus Freuds Grundannahmen über Gesellschaftlichkeit ab, welche jedoch die meisten Freudanhänger, auch jene, die von linker und gesellschaftskritischer Position aus mit ihrer Hilfe aktuelle gesellschaftliche Phänomene untersuchen (z.B. den Terrorismus), nicht kennen, oder unberücksichtigt lassen. Doch eine sorgfältige Analyse der Freudschen Texte lohnt sich, denn Freud selbst wollte die Gesellschaft nie ändern, er sah sie selbst als Reparaturbetrieb. Sie ist damit eine Herrschaftsmethode, vielleicht die persönlichste und tiefgreifendste von allen. Ein Beitrag von Daniel Sanin (Wien).
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14.12.2005 |
Vom Monolog zum Dialog
Die Unruhen in Frankreich haften noch in unserem Gedächtnis, nach einer kurzen Präsens dieser in den öffentlichen Medien, sind diese nun komplett aus der Berichterstattung verschwunden. Einige "Mahner" nutzten die Gelegenheit, auch vor ähnlichen Ereignissen in Deutschland zu warnen. Über die Notwendigkeit eines wirklichen Dialoges zur Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft mit den Minderheiten wurde dabei wenig gesprochen. Wie notwendig jedoch Visionen für die Gestaltung eines gemeinsamen Miteinanders sind, beschreibt der Autor in seinem Artikel. Ein Beitrag von Yaşar Mert.
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07.10.2005 |
Ein anderes Leben ist möglich
Die gegenwärtige, kapitalistische Gesellschaft stellt bei weitem nicht den Höhepunkt der Entwicklung der menschlichen Zivilisation dar. Überlegungen, wie die Gesellschaft menschlicher und gerechter gestaltet werden kann, sind vonnöten. Der Autor stellt in Form von Thesen seine Gedanken zur weiteren Entwicklung vor, wie er sie in seinem Buch "Leben hat keinen Preis" beschrieben hat. Ein Beitrag von Hartmut Global.
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07.10.2005 |
Wenn schon eine Globalisierung, dann eine vollständige!
Globalisierung ist in aller Munde - doch wird diese nur im Sinne der Erweiterung des Einflusses der Unternehmen verstanden. Globalisierung kann aber auch bedeuten, dass ein weltweit gültiger Mindestlohn und verträgliche Lebensverhältnisse für alle Menschen erreicht werden. Globalisierung so verstanden, wird sicher nicht auf die Gegenliebe des Neoliberalismus treffen. Ein Beitrag von Alex Wiener.
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27.09.2005 |
Armenischer Konflikt - Sein Bezug zu Europa
Die Türkei möchte Mitglied der Europäischen Union werden. Dieses Anliegen wird in der EU, insbesondere auch in Deutschland unterschiedlich bewertet. Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Zusammenhang der Wahrung der Menschenrechte in der Türkei, sowie die Aufarbeitung historischer Ereignisse. Ein Beispiel hierfür ist der Armenische Konflikt, welcher in dieser Dimension nicht nur die Türkische Geschichte, sondern im Hinblick auf die Aufarbeitung menschlicher Gräueltaten nahezu alle Staaten der EU tangiert. Ein Beitrag von Priv.-Doz. Dr.rer.publ. Dr. rer. pol. Ümit Yazicioglu.
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03.03.2005 |
Eine „Weltinnenpolitik“ als zukunftsweisende zentrale Leitlinie und Vision
In diesem Beitrag wird das Zukurzgreifen nationalstaatlicher Regelungen bei der Verbesserung der Lebensumstände der Bevölkerung betrachtet. Der Autor beleuchtet die Rolle internationaler Organisationen und fordert die gemeinsame Entwicklung einer "Weltinnenpolitk" in globler Zusammenarbeit, um die Verhältnisse in den Staaten zu verbessern. Ein Beitrag von Bernd Ehlert.
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