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Der Kommentar
 

Die soziale Hängematte des Herrn Thilo Sarrazin!

ein Kommentar von Roland Spitzer


Er hat es allen 10 Millionen Beziehern / Innen des ALG II vorgerechnet, wie gut es sich doch mit dem Regelsatz des ALG II leben lässt! Sind es doch Schmarotzer, Alkoholiker und Drogenabhängige, welche sich von Beihilfen der Gesellschaft aushalten lassen! So liebt es Sarrazin, Menschen seiner Umgebung zu beschreiben! Doch woher bezieht Sarrazin eigentlich sein Gehalt? Es sind auch nur Steuermittel, mit denen er bezahlt wird! So ist auch er ein Schmarotzer der Gesellschaft!

Nur gelten für ihn keine Einkommensgrenzen des ALG II, vielmehr langt er ganz tief in die Schatulle des Steuerzahlers! Da Herr Sarrazin jedoch nachgewiesen hat, wie gut es sich vom ALG II leben lässt, sollten rückwirkend auf die vergangenen 5 Jahre seine Bezüge, welche von BerlinerInnen aufgebracht wurden, auf das ALG II Niveau reduziert, und zu viel gezahlte Saläre zurück gefordert werden! Das ist mit Sicherheit im Sinne von Herrn Sarrazin! Gleichzeitig ist das private Vermögen des Herrn Sarrazin auf den Eigentumsbehalt eines ALG II Empfängers zu reduzieren, da er alle bisherigen Leistungen nur von der Solidargemeinschaft bezog!

Herr Sarrazin wechselt nun als Vorstand zur Bundesbank. Dies konnte er nur werden, da er seine berufliche Karriere durch finanzielle Transfers der BürgerInen dieses Landes gestalten konnte! Somit hat er auf Kosten der Gesellschaft gelebt! Deshalb fordere ich Herrn Sarrazin auf, sein über den luxuriösen Einkommenssatz eines ALG II Empfängers hinaus gehendes Einkommen unverzüglich der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen!

 

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