Tagesordnung
In Hessen wurde gewählt, und nun ist keine Partei bereit, mögliche Koalitionen einzugehen. Dabei sind diese ja gerade angetreten, um in diesem Land mitzuregieren. Doch stehen in diesem Monat auch noch Wahlen in Hamburg an, und da könnte man ja vom „Wähler“ abgestraft werden, wenn dieser erkennt, dass Aussagen vor der Wahl nicht notwendigerweise etwas mit dem Handeln nach dieser zu tun hat. Also wartet man die Hamburger Wahlen ab, und dann ist genügend Zeit bis zu weiteren Wahlen und bis dahin werden die WählerInnen wieder vergessen haben, wie verlogen Wahlaussagen doch sind.
Auch der Druck, welcher nun auf Deutschland ausgeübt wird, damit sich unsere SoldatInnen an Kampfeinsätzen in Afghanistan beteiligen ist für unsere PolitikerInnen so hoch und so schmerzhaft, dass diese sich diesem wohl nicht mehr lange widersetzen können. Es ist keine verlogene Politik, es ist der Schmerz, welcher vom äußeren Druck herrührt, der unsere Politiker unsinnig und entgegen Volkes Interessen handeln lässt.
Aber auch einfach wieder zusammen finden, Erfahrungen austauschen, und über gemeinsame Initiativen nachdenken. Der Abend soll es systemkritischen Demokraten ermöglichen, sich im Rahmen eines überparteilichen Treffens kennen zu lernen, oder dazu beitragen, bestehende Freundschaften zu festigen.
Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen!
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